Hiking trail

Marlesreuther Sagenweg OS 46

2:15 h 174 hm 174 hm 7,1 km very easy

Naila

Karte wird geladen...

Geschichten und Sagen rund um Marlesreuth aus längst vergangenen Zeiten an 9 Stationen

Beginnen wollen wir unseren Wanderweg am Wanderparkplatz an der Raiffeisenbank in Marlesreuth mit der Sage "Das durchschossene Gemälde" (Tafel 1). Anschließend gehen wir die Hauptstraße hoch zum Kirchplatz (Tafel 2). Hier wird vom "Kirchenbau zu Marlesreuth" erzählt. Wenn wir die Treppe hinauf zur Kirche hinter uns haben (Tafel 3), sehen wir rechts neben ihr noch die Reste der Wallhügelanlage. Hier kann man die Sage vom "Geist des Schlossherren" lesen. Jetzt laufen wir links den steilen Kirchberg hinunter zur Johann-Thomas-Munzert-Straße. Nach ca. 100 m erreichen wir die Straße "Am Wallhügel", die wir hochgehen bis zum Ortsausgang von Marlesreuth.

Nach der Überquerung der Staatsstraße wandern wir links an einem Aussiedlerhof vorbei zum Wald. Von hier hat man eine schöne Rundumsicht, die vom Döbraberg über das Fichtelgebirge bis ins Bayerische Vogtland reicht. Nun folgen wir dem Waldweg, der nach einer leichten Rechts- und einer anschließenden Linkskurve gerade durch den Wald führt. Am Ende des Waldes treffen wir auf einen Querweg, auf den wir scharf rechts einbiegen. Diesem Weg folgen wir bis nach Nestelreuth (Tafel 4). Hier werden uns die Sagen "Die alte Burg in Nestelreuth" und "Die Weiße Frau" erzählt.

Auf der Straße verlassen wir den Weiler und wandern bis unterhalb Molkenbrunn. Wir überqueren die Staatsstraße und folgen ihr nach rechts etwa 50 m bis zu einer Feldscheune. Der Weg führt zwischen der Scheune und einen Haus hindurch, direkt auf eine große Esche zu. Dort finden wir die Tafel mit der Sage vom "Zauberbuch" (Tafel 5). Anschließend gehen wir den linken Feldweg durch Wiesen und Felder auf den Wald zu, durchqueren ihn und gehen an seinem Ende rechts über eine Wiese zum Garlesbach. Nach der Überquerung des Baches (Tafel 6) finden wir den ersten Teil der Sage "Der Ring des Schicksals". Ein schmaler Steig führt halbrechts zum Garleshaus hinauf, wo man den zweiten Teil der Sage lesen kann.

Den Steig gehen wir weiter, bis wir auf die Rückseite der Einzel Garles stoßen (Tafel 7). Bald kommen wir auf einen breiten Forstweg, auf dem wir rechts weiterlaufen. Nach ca. 500 m gelangen wir zum Aussichtspunkt "Garlesfelsen" von dem man eine herrliche Aussicht (Rastplatz) auf Naila hat. Hier finden wir die Sage "Das Zwergenloch bei Marlesreuth" (Tafel 8).

Wir folgen weiter dem Forstweg und nach ca. 700 m biegen wir rechts in einen Feldweg ab. Dieser führt uns bis zum Ende des Waldes, wo man einen schönen Ausblick auf Marlesreuth genießen kann. Der Weg verläuft jetzt links, immer am Waldrand entlang, bis wir geradewegs im Freien auf den "Kapfigten Stein" zulaufen (Tafel 9). Um diesen Fels ranken sich viele Sagen, die wir alle auf einer Tafel neben dem Stein finden. Auf dem Feldweg wandern wir direkt auf Marlesreuth zu, den Ausgangspunkt unserer Wanderung.

Karte

Karte wird geladen...

Tourinfra Höhenprofil

Tour-Infos

Dauer: ca. 2:15 h

Aufstieg: 174 hm

Abstieg: 174 hm

Länge der Tour: 7,1 km

Höchster Punkt: 654 m

Differenz: 117 hm

Niedrigster Punkt: 537 m

Difficulty

very easy

Panoramic view

moderate

Saisonale Eignung

geeignet witterungsbedingt nicht geeignet unbekannt

JAN

FEB

MRZ

APR

MAI

JUN

JUL

AUG

SEP

OKT

NOV

DEZ

Eigenschaften

Features trail

Green circular hiking trail

Circular route

Open

Rest point

Anfahrt

Navigation starten

Downloads

Tourinfo PDF
GPX Track

diese Seite teilen

Unterkünfte in der Nähe

Weitere Tipps in der Nähe

ca. 3,2 km entfernt

Döbraberg

95131 Schwarzenbach am Wald, Am Döbraberg

Nature information

Tourist-Information der Ferienregion Selbitztal-Döbraberg

ca. 3,5 km entfernt

Touristinfo Ferienregion Selbitztal-Döbraberg

geschlossen

95119 Naila, Bahnhofsplatz 1

Tourist-Information der Ferienregion Selbitztal-Döbraberg

Nature information Tourist Information Center

ca. 3,7 km entfernt

Naila

95119 Naila, Marktplatz 12

7640 Einwohner

City

Das könnte Dir auch gefallen

© 2024 Ferienregion Selbitztal-Döbraberg