Der Geologisch-Bergbaukundliche Lehrpfad ist eine Streckenwanderung, die in Bad Steben am Rathaus beginnt, durch den Kurpark führt und von der Ausflugsgaststätte Mordlau aus auf angenehmen Wegen abwärts bis nahe z...
Geologisch-Bergbaukundlicher Lehrpfad
von Bad Steben nach Blechschmidtenhammer
(eigenes MZ) 9 km
Mit diesem geologisch-bergbaukundlichen Lehrpfad möchte der Geschichtsverein Bad Steben e. V. allen Besuchern die mehr als 1000-jährige Geschichte des Bergbaues rund um Bad Steben und Lichtenberg näher bringen. Auf Zeugnisse am Wegesrand jener nun schon fernen Zeit weisen Infotafeln in Wort und Bild hin. Die Texte der Tafeln berichten in verständlicher und anschaulicher Weise über den Bergbau vom Beginn über die Blütezeit bis zu seinem Niedergang. Bilder und bildhafte Darstellungen verdeutlichen den Inhalt.
1.Rathaus Bad Steben
2.Humboldthaus
3.Altes Bergamt
4.Heilquellen
5.Zerrennfeuer
6.Ehrlichgang
7.Geologie Frankenwald
8.Mordlauer Revier
9.Mordlau
10.Halden und Schachtpingen
11.Wasserbau
12.Grauer Wolf Stollen
13.Altes Schürfgrabenfeld
14.Köhlerei
15.Pingen
16.Lichtenberger Revier
17.Friedrich-Wilhelm-Stollen
Eine Ergänzung dieser erlebnisreiche Wanderung bieten das Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen in Blechschmidtenhammer und der Erlebnispfad Geologie und Bergbau. Er beginnt am Infozentrum des Naturparks Frankenwald im ehemaligen Lichtenberger Bahnhof, genau dort, wo unser Geologisch-Bergbaukundlicher Lehrpfad endet. Neben diesem geologischen Rundweg führen noch der Wald-Erlebnis-Pfad und der Erlebnispfad Wasser durch das Höllental (Auskunft: naturpark.frankenwald@Ira-kc.bayern.de)
Es empfiehlt sich ebenfalls, die bergbaukundlichen Ausführungen unter 8 zu lesen.
Zum Verlauf des Weges
Es ist eine Streckenwanderung, die in Bad Steben am Rathaus beginnt, durch den Kurpark führt und von der Ausflugsgaststätte Mordlau aus auf angenehmen Wegen abwärts bis nahe zur Krötenmühle, einer weiteren Ausflugsgaststätte, führt. Unterwegs berührt der Lehrpfad am Hang des Rumpelbühls die Sprungschanze und Frankens höchstgelegenen Weinberg. Am Rande des Talgrundes begleitet uns die Muschwitz in geringer Entfernung. Doch dann geht es auf immer naturbelassenen Waldwegen, zum Teil recht steil, bergan, bis kurz vor Lichtenberg, der ältesten Stadt im Landkreis Hof. Auf der Höhe treten wir ins Freie. Auf dem Weg bis in das nahe Lichtenberg dürfen wir uns über eine herrliche Aussicht hinüber ins Thüringische freuen. Wir streifen die Stadt nur am Rande und laufen dann auf einer wenig befahrenen Stichstraße hinab nach Blechschmidtenhammer. Der schöne Ausblick entschädigt uns für das Laufen auf der Straße. Zuletzt führt der Lehrpfad am Ullsteinpark vorbei. Nun ist es nicht mehr weit zum Endpunkt, dem Infozentrum im ehemaligen Bahnhof von Lichtenberg in Blechschmidtenhammer.
Unterwegs begleiten uns nicht nur Wanderwege des Frankenwaldvereins e. V., sondern auch die 17 informativen Tafeln zu Bergbau und Geologie des Bad Stebener Geschichtsvereins:
""="" align="">Wir beginnen die Wanderung am Rathaus (seit 1928). Hier stand die 1793 von Alexander von Humboldt gegründete Bergschule, die weltweit erste Berufsschule für Bergleute. Wenn wir in Richtung Kurhaus laufen, kommen wir gleich an zwei historisch bedeutenden Häusern vorbei. Im Humboldthaus wohnte und arbeitete Alexander von Humboldt von 1792 bis 1795. Kurz danach steht das 1748 als „Bade- und Traiteurhaus“ gebaute „Altes Bergamt“. 1806 wurde es Bergschule, 1860 wieder „Logierhaus“; 1966 wurde es abgerissen. Gegenwärtig befindet es sich in Privatbesitz.
""="" align="">Ehe uns die Tafel 4 über Quellspalten und den Ursprung von Heilquellen unterrichtet, kommen wir am Alexander-von-Humboldt-Denkmal vorbei. – Die erste Tafel im Kurpark berichtet über die Eisenverhüttung im heutigen Park. Bis wir das Ende des Kurparks nahe der „Schönen Aussicht“ erreicht haben, erfahren wir nach dem „Schwanenteich“ von den Infotafeln etwas vom Ehrlichgang, dem frühesten Bergbaugebiet, weiter eine Übersicht über die Geologie rund um Bad Steben und schließlich über das Mordlauer Revier.
""="" align="">Zur Ausflugsgaststätte Mordlau (E – 2,4 km) kommen wir auf der Zufahrtsstraße. Die Tafel am Parkplatz beinhaltet die Geschichte des Mordlauer Reviers. Die nächsten drei Tafeln, die wir bis an den Talrand des Muschwitzgrundes vor der Krötenmühle (E – 1,5 km) erreichen, erzählen von Halden und Schachtpingen und vom „Grauen Wolf“ und von den Gefahren, die von alten Bergwerksresten herrühren. Auch in der Natur sind Spuren des einstigen Bergbaues gut zu erkennen.
""="" align="">Bis zur Tafel 14 gehen wir auf angenehmen Wegen ziemlich eben durch den Wald. Dort erkennen wir an der runden Form und am schwarzen Untergrund die Stätte einer vormaligen Kohlstatt. Vorher sehen wir ein Schürfgrabenfeld mit Resten ehemaliger Schürfgräben.
""="" align="">Von nun an geht es, zum Teil recht steil, im Wald bergan. Bald bestätigt uns eine Infotafel was wir am Wegesrand sehen: Zahlreiche eingestürzte Bergwerksschächte, sowie ringförmige Abraumhalden rund um die Pingen. Weiter oben wird auf der vorletzten Tafel das Lichtenberger Revier beschrieben.
""="" align="">Wenn wir nun auf der Höhe ohne Infotafel und ohne sichtbare Spuren aus alter Zeit wandern, haben wir Zeit, die phantastische Aussicht zu genießen, bis wir den Stadtrand von Lichtenberg erreichen (E – 3,1 km). Gleich in der ersten Seitenstraße wenden wir uns nach links und laufen hinab zu der zum Haus Marteau führende Straße. Gegenüber diesem Haus stand das „Sachsenhaus“. In diesem ehemaligen Bergwerkshaus der Lichtenberger Friedensgrube stiegen einst die Bergleute in einem Schacht in die Tiefe des Berges zu ihrem Arbeitsplatz. Leider verfiel das denkmalgeschützte Haus und wurde schließlich abgerissen.
""="" align="">Wir aber biegen nach links in die nach Blechschmidtenhammer führende Straße ein. Auf der wenig befahrenen Straße begleitet uns ein schöner Blick auf den Lichtenberger Schlossbergturm und auf die Hänge des beginnenden Höllentales. Wir gehen an der Abzweigung zur Dorschenmühle vorbei und laufen bald am Rande des Ullsteinparks und später an den Ullstein-Gebäuden vorbei nach Blechschmidtenhammer.
""="" align="">In der Ullsteinanlage entstand 1901 an der Stätte einer ehemaligen Tuchmacherei ein Papierveredelungswerk des Leipziger Fabrikanten Ferdinand Ullstein, das im Jahre 1986 stillgelegt wurde.
""="" align="">Wir wenden uns nach rechts und durchqueren den Parkplatz an dessen Ende unsere Wanderung am Infozentrum endet, wo gleichzeitig der geologische Erlebnispfad durch das Höllental beginnt (E – 2,1 km). Ein sinnvolles Ende dieses geologisch-bergbaukundlichen Wanderweges ist der nur 300 m entfernte Friedrich-Wilhelm-Stollen an der Lichtenberger Straße.
Aufstieg: 159 hm
Abstieg: 322 hm
Länge der Tour: 8,9 km
Höchster Punkt: 627 m
Differenz: 196 hm
Niedrigster Punkt: 431 m
Difficulty
moderate
Panoramic view
moderate
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Features trail
Educational trail
Geological highlights
Family suitability
Theme trail
Open
Rest point
ca. 4,7 km entfernt
Mittwoch und Sonntag von 11:00 bis 20:00 Uhr
Eichenstein 18, 95188 Issigau
Das Gasthaus Hirschsprung liegt direkt an einem Wanderparkplatz und an verschiedenen Wanderwegen.
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ca. 6,1 km entfernt
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ca. 6,2 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | geschlossen |
Dienstag | 17:00 - 22:00 |
Mittwoch | 17:00 - 22:00 |
Donnerstag | 17:00 - 22:00 |
Freitag | 17:00 - 22:00 |
Samstag | 17:00 - 22:00 |
Sonntag | 17:00 - 22:00 |
Bahnhofsplatz 1, 95119 Naila
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ca. 2,4 km entfernt
Seestraße 161a, 95192 Lichtenberg
Der Campingplatz Lichtenberg liegt idyllisch am Freizeitsee.
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Ferienpark 92, 95192 Lichtenberg
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ca. 3,0 km entfernt
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ca. 3,1 km entfernt
ca. 3,3 km entfernt
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Lindenstr. 13, 95119 Naila
Liebevoll eingerichtetes Ferienhaus im Ortsteil Marxgrün. Nähe Höllental.
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Sperberweg 3, 95119 Naila
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Hauptstraße 35, 95188 Issigau
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ca. 5,5 km entfernt
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Altes Schloß 3, 95188 Issigau
Campingplatz - Gaststätte - Zimmer - Ferienwohnungen. Ferienwohnungen in den ehemaligen Gesindehäusern, genügend Parkplätze vorhanden.
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ca. 0,2 km entfernt
Bad Steben
Auf den Spuren des großen Bergmanns und Universalgelehrten durch den Frankenwald.
6:35 h 503 hm 503 hm 20,9 km difficult
ca. 0,2 km entfernt
Bad Steben
WEITE ATMEN - begleitet von Wiesen und Landwirten, die ihre Felder bestellen, führt sie unser "Flaserkalk-Steig" weite Strecken durch ländliche Idylle.
5:05 h 385 hm 385 hm 16,2 km difficult
ca. 0,2 km entfernt
Bad Steben
Im Gebiet um Naila und Bad Steben wurde über viele Jahrhunderte Bergbau betrieben. Zur Erinnerung an diese Zeit wurde der Bergknappen-Weg angelegt.
3:55 h 310 hm 332 hm 16,5 km moderate
ca. 0,2 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 13:00 - 02:00 |
Dienstag | 13:00 - 02:00 |
Mittwoch | 13:00 - 02:00 |
Donnerstag | 13:00 - 02:00 |
Freitag | 13:00 - 02:00 |
Samstag | 13:00 - 02:00 |
Sonntag | 13:00 - 02:00 |
Casinoplatz 1, 95138 Bad Steben
Casino / Spielbank
ca. 0,3 km entfernt
Bad Steben
Anspruchsvolle Strecke für den sportlichen Tourenradler von Bad Steben ins Höllental und durch zahlreiche kleine Dörfer wieder zurück ins Bay. Staatsbad.
2:00 h 584 hm 584 hm 30,0 km difficult
ca. 0,3 km entfernt
Bad Steben
Radtour für den Tourenradler, mit mittleren Anforderungen an den Freizeitradler.
1:45 h 397 hm 397 hm 25,0 km moderate
ca. 0,3 km entfernt
Bad Steben
Abwechslungsreiche Radwandertour durch leicht zu fahrende Talgründe und auch bewegtes Gelände mit Steigungen zum höchsten Punkt der Route.Für Freizeitradler und Familien
2:30 h 422 hm 422 hm 33,0 km moderate
ca. 0,3 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 09:00 - 18:00 |
Dienstag | 09:00 - 18:00 |
Mittwoch | 09:00 - 18:00 |
Donnerstag | 09:00 - 18:00 |
Freitag | 09:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 18:00 |
Sonntag | 09:00 - 18:00 |
Badstraße 30, 95138 Bad Steben
Klein & fein - das Grafikmuseum Stiftung Schreiner in Bad Steben
ca. 0,5 km entfernt
ca. 0,6 km entfernt
Bad Steben
Nach einer Wanderung auf dem Jungbrunnen-Weg um den Kurort Bad Steben fühlt man sich wie neu geboren.
5:40 h 507 hm 507 hm 22,7 km difficult
ca. 0,6 km entfernt
ca. 0,6 km entfernt
Bad Steben
Das Silla (oder Sila) ist der Punkt, wo sich die alte Langenbacher Straße und der von Carlsgrün kommende und über die Friedelhöhe nach Steinbach führende Weg kreuzen.
3:00 h 263 hm 263 hm 12,9 km easy
ca. 0,6 km entfernt
Köditz
Auf dem Jean-Paul-Weg von Joditz nach Hof.
2:30 h 149 hm 121 hm 10,3 km easy
Köditz
Auf dem Jean-Paul-Weg von Joditz nach Hof.
2:45 h 176 hm 160 hm 11,5 km easy
Helmbrechts
Das Steinachtal ist wohl eines der schönsten Frankenwaldtäler. Auf dieser Wanderung lässt es sich in voller Länge genießen.
6:00 h 413 hm 667 hm 24,4 km moderate
Schwarzenbach am Wald
Zum Gedenken an die Handweber wurde dieser Wanderweg geschaffen. Der nördliche Zweig führt auf alten Pfaden von Döbra nach Hof.
5:20 h 312 hm 564 hm 22,0 km moderate
Helmbrechts
Zum Gedenken an die Handweber wurde dieser Wanderweg geschaffen. Der südliche Zweig führt auf alten Pfaden von Helmbrechts nach Hof.
4:50 h 315 hm 248 hm 19,1 km moderate
Geroldsgrün
Wandern um den Hahnenkamm bei Silberstein - vorbei an der ehemaligen Kohlstatt und am letzten aktiven Schieferbergwerk des Frankenwaldes.
1:20 h 170 hm 170 hm 4,1 km very easy
Naila
Eine Wanderung auf den Spuren der Handschuster vom Schusterhof in Naila zur ehemaligen Lederfabrik in Hirschberg.
4:15 h 273 hm 326 hm 13,7 km moderate
Bad Steben
Auf den Spuren des großen Bergmanns und Universalgelehrten durch den Frankenwald.
6:35 h 503 hm 503 hm 20,9 km difficult
Geroldsgrün
Wandern über die Pfade des Lamitzwaldes. Wo heute naturnahe Wälder die Hänge des Lamitztales prägen, herrschte früher reges Treiben.
5:00 h 554 hm 554 hm 13,7 km moderate
Bayreuth
Hof - Helmbrechts:"Webersteig" des Frankenwaldvereins (zwei waagrechte blaue Striche)Helmbrechts – Marktschorgast:Helmbrechts – Rappetenreuth: „Steinachta...
16:30 h 1280 hm 1062 hm 67,5 km moderate
Lichtenberg
Auf ebenen und trockenen Wegen lernen wir an beiden Ufern der Selbitz die Sehenswürdigkeiten, Pflanzen und Tiere dieses Naturschutzgebietes kennen.
1:50 h 132 hm 159 hm 7,5 km easy
Naila
Eine abwechslungsreiche Wanderung durch die Fluren um Marlesreuth.
2:00 h 150 hm 150 hm 6,5 km very easy
Schwarzenbach a.Wald
Die Sage vom Hohtannenhaus stand bei der Namensgebung Pate. Nach dieser Sage bewirtschafteten in einer Waldabteilung am Döbraberg gottlose Besitzer einen großen Hof.
2:50 h 249 hm 249 hm 8,7 km easy
Schauenstein
Das Naturschutzgebiet "Thronbachtal", mit typischen Pflanzengesellschaften der Wiesentäler des Frankenwaldes, prägt diese Wanderung.
2:20 h 189 hm 189 hm 7,5 km easy
Schwarzenbach a.Wald
Von Gemeinreuth über die Lorchenmühle zur 900jährigen Eibe und durch Bernstein am Wald über die Höhe zurück.
3:00 h 351 hm 351 hm 8,0 km easy
Issigau
In Untereichenstein, am Drehkreuz des Wanderns, beginnen Rennsteig, FrankenwaldSteig, Blauer Kammweg und Fränkischer Gebirgsweg. Hier startet auch der Frankenweg.
30:00 h 2817 hm 2702 hm 114,4 km moderate
Schwarzenbach a.Wald
Der Stadt-Rundweg, oder Skulpturenweg verläuft auf leichter Strecke im Süden von Schwarzenbach amWald. Holzskulpturen begleiten uns entlang des Weges.
1:35 h 136 hm 136 hm 5,0 km very easy
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