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Wir beginnen unsere Wanderung am Deutschen Wanderdrehkreuz in Untereichenstein.
Neben Denkstein und Wandertafel am rechten Selbitzufer informieren Tafeln am linken Ufer im Thüringischen über diesen uralten Höhenweg. Wir kommen am Rennsteighotel, dem Rennsteigwanderer (1903) und Ehrenhain, mit dem Denkmal für die Opfer des Todesmarsches der KZ-Häftlinge von Buchenwald, zum Stephanseck mit den 1934 gepflanzten drei Rennsteigeichen (früher Stephanseichen, Namen nach dem geschätzten Herbergsvater Stephan). Über die Einzel Absang und Kießling erreichen wir die Kammhöhe des Frankenwaldes und genießen fortan herrliche Ausblicke, vor allem ins Fränkische. Auf einem Wiesensteig, mit einer langen Reihe junger Laubbäume, kommen wir zu der Wegespinne Wiesbühl (625 m Schutzhütte, Infostation). Es war eine vormalige Ausspanne an der alten Poststraße.
Wir laufen auf dem schönen Pfad neben der Straße weiter links Taubenhügel (628 m), rechts Krähenhügel (657 m) nach Schlegel. Am Ortsende gehen wir durch ein Feld, über die Straße und über die Gernrauchwiese deren Überschreiten schon seit Jahrzehnten gestattet ist (Julius Kober) zum Wald. Auf der bisherigen Wanderstrecke begleiteten uns schöne Weitblicke auf Eisenbühl mit dem Gupfen, Wiedeturm, Lichtenberg, Lobenstein, Spitzberg, Döbraberg und das gesamte Umland mit dem Sieglitzberg (Sendemast) und den nahen 726 m hohen Schlegeler Kulmberg, einem Basaltkegel.
Auf einer Forststraße durchqueren wir nun ein weites, stilles Waldgebiet, das im Gehrenflecken die bisher größte Höhe erreicht (713 m). Links des Weges sind die Quellen der beiden Grenzbäche (zu Bayern), die Thüringische Muschwitz (auch Moschwitz, zu Selbitz-Saale) und die Fränkische Muschwitz (zu Rodach-Main). In südlicher Richtung zweigt ein Wanderweg ab zur Stätte des vormals gern besuchten Jagdschlosses Jägersruh, das den Grenzsicherungsmaßnahmen zum Opfer fiel. An Ruhebänken und Rastplätzen (an der gesamten Wegestrecke) vorbei kommen wir durch abwechslungsreiche Waldbestände nach Rodacherbrunn.
Abstecher (150 m): Rodachquelle, Hindenburgbrunnen auf der Straße weiter! Den Schlüssel zur Quelle gibt es im nahen (Gast-) Haus.
Auf angenehmen Waldwegen kommen wir über den 724 m hohen Finkenberg am kleinen, schmucken Friedhof von Grumbach heraus, wo sich ein schöner Blick auf Grumbach und auf den zweithöchsten Berg des Frankenwaldes, den 792 m hohen Wetzstein mit dem das Landschaftsbild bestimmenden Altvaterturm bietet. Durch die Felder (Ausblick nach auf Wurzbach) und über die Straße folgen wir der Eisensteinstraße auf bequemem Weg am Waldrand entlang, dann zusammen mit dem Dreiwappen-Weg durch das Waldgebiet der Hohen Tanne.
Schon Julius Kober fand hier weder eine besonders hohe Tanne noch einen der drei historischen Grenzsteine aus dem Jahre 1513 (lt. Lehestener Stadtbuch) oder einen Dreiwappenstein. Die historischen Grenzsteine sollten daran erinnern, dass wir das Gebiet des vormaligen Fürstentums Reuß j.L. verlassen und auf das Territorium des ehemaligen Bistums Bamberg kommen (HB = Herzogtum Bayern; HSM: Herzogtum Sachsen-Meiningen).
Wir kommen wieder kurz nach Bayern und überschreiten dann, nachdem uns der begleitende Wanderweg wieder nach links verlassen hat, bald am Kohlenmeiler die einst unüberwindbare Grenze nach Thüringen zum Friedhof von Brennersgrün, dem ehemaligen Waldvorwerk von Lehesten. Hinten im Friedhof erinnert ein Gedenkstein an den 1895 von Wilderern erschossenen Forstwart Eduard Birnstiel, der mit Ludwig Hertel die Rennsteig-Strecke Ziegelhütte Brennersgrün erkundete und markierte. Wir freuen uns hier über den schönen Blick auf das Dorf und den Wetzstein mit dem Altvaterturm.
Vom Beginn des Waldgebietes Hohe Tanne bis hierher begleitet uns der Nortwald-Weg mit der Markierung des Rennsteigs. Wir wenden uns am Dorfende nach links zum Wald hin und gehen an einem (von insgesamt fünf) auf einer Metallplatte gestalteten R vorbei, das in der Heinrichshütte in Wurzbach gegossen und in den Stein eingelassen wurde. Wir überqueren den jungen Dober, kommen am Fuße des Wetzsteins an einen freien Platz vorbei, wo einst eine Jagdhütte stand. Hier verließ vor dem 2.Weltkrieg, 722 über NN, der Saar-Schlesien-Weg (heute E 3+6) den Rennsteig zum Wetzstein hin. Wir laufen weiter, am Waldrand und durch den Wald, zu dem Rastplatz mit Infotafeln an der bayerisch-thüringischen Grenze. Wir überschreiten den ehemaligen Grenzstreifen und kommen zum Kurfürstenstein auf bayerischer Seite, dem wohl schönsten und ältesten Grenzstein aus dem Jahre 1513, mit dem bischöflich-bambergischen und dem kurfürstlich-sächsischen Wappen. Wir folgen nun dem Schönwappenweg mit vielen alten, historisch bedeutenden Wappensteinen auf einem angenehmen Pfad und einem bequemen Waldweg zur Ziegelhütte (676 m über NN). Hier lohnt sich ein Abstecher geradeaus zur Lauensteiner Höhe mit einem phantastischen Ausblick auf Staffelberg, die Türme von Schloss Banz und Lehesten.
Wir wandern aber den Geh- und Radweg links abwärts und dann weiter neben der Straße bis zur Zigeunerbuche und kurz über eine Waldfläche nach Steinbach a. Wald. Die recht stattliche, am 2.8.1950 gepflanzten Buche, ist die Nachfolgerin der einstigen Original-Buche, die an den 5.10.1530 erinnern sollte, als Dr. Martin Luther mit kurfürstlichem Geleit von Coburg über Judenbach nach Lehesten hier durchreiste und dort in der Kirche predigte.
Der 1190 erstmals urkundlich erwähnte Ort war schon seit 1187 im Besitz des Klosters Langheim. Etwa zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde (im Dorf) mit dem Bau einer 18 m hohen Turmhügelanlage begonnen, zum Schutz, als Zufluchtsort in Kriegszeiten und als Vorratslager. Daraus entwickelte sich die heute noch bestehende Wehrkirche. Zwei 1984 von dem akademischen Bildhauer Heinrich Schreiber aus Kronach gefertigte Brückensteine zu beiden Seiten der Eisenbahnbrücke grüßen den Wanderer. Die Brücke zwischen den beiden Steinen soll ein Zeichen der Verbindung und des Miteinanders zwischen Thüringen und Bayern sein. Diese Kunstwerke sollten während der Teilung Deutschlands den Wunsch nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten verdeutlichen. Bald kommen wir zum echten Wasserscheidenobelisken am Kreisel am Ortsrand neben der Straße von Steinbach am Wald. Der im Jahre 1850 geschaffene und 1956 erneuerte Wasserscheidenstein (624 über NN) bezeugt, dass der Rennsteig in seiner gesamten Länge die Wasser scheidet und zwar nach Norden hin zur Elbe und nach Süden hin zu Main und Rhein. Mitten auf der Insel des Kreisverkehrs steht die künstlerische Nachbildung dieses Obelisken.
Nach den Wasserscheidenobelisken (an der B 85) führt die ursprüngliche Route des Rennsteigs bis zur Schildwiese bei Kleintettau an der B 85 entlang. Dieser wenig attraktiven Strecke bedarf es an dieser Stelle keine näheren Erläuterungen. Der Wanderer, welcher die ursprünliche Route gehen möchte, bleibt bis zur Schildwiese parallel der St 2209 auf dem Geh- und Radweg.
Wir folgen für die nächsten knapp 9 km dem alternativen Rennsteig (blaues R), gehen um den Kreisel und wandern wenige Meter die Straße entlang bis wir bald nach rechts in den Wald einbiegen. Mit dem alternativen Rennsteig wandern wir durch gepflegte Waldabteilungen zu den Drei Brüdern.
Es handelt sich um ein Kreuz, das noch an der alten Heersstraße, aber nicht mehr am ursprünglichen Wegeverlauf des Rennsteiges steht. Dort sollen im Jahre 1634 drei Mitglieder einer protestantischen Familie auf der Flucht von den sie verfolgenden rachelustigen Kronachern erwischt und jämmerlich zerhieben und zerstochen worden sein. Seit dem Waldeintritt informieren uns bis hierher Text- und Bildtafeln über Interessantes im Wald in Vergangenheit und Gegenwart.
Im Wald kommen wir bald zur Märchenwiese und zur Brandstätte vom Waldhaus Weidmannsheil (680 m Gedenkstein), das sich in einer langen, wechselvollen Geschichte zum Hotel Weidmannsheil mauserte, das am 29. Februar 1988 durch Brandstiftung vernichtet wurde. Am 24.05.1896 wurde im Waldhaus der Rennsteigverein gegründet. Kurz darauf stoßen wir auf den Roten Turm. Dieser ist ein angemalter Baumstumpf, zu dem Jungrenner (und vorher Arbeiter beim Eisenbahnbau) mit einem 13 Pfund schweren Schlüssel zur Besteigung geschickt wurden.
Durch wechselnde Waldbestände, mit Infotafeln des Forstamtes Rothenkirchen zum Wald, wandern wir weiter, bis wir nach einer Weide zur Schildwiese kommen.
Von Martin Weber wissen wir, dass hier an der Landesgrenze Bayern-Thüringen schon 1414 Zoll erhoben wurde, und dass dort 1454 ein zur Zolleinnahme umgebautes Häuslein stand. Nun ist es nicht mehr weit zur Schutzhütte von Kleintettau und zu den beiden historischen Grenzsteinen (689 m), die heute die bayerisch-thüringische Grenze markieren. Die bayerische Seite ziert der Brandenburger Adler mit dem gevierten Hohenzollernschild. Auf der thüringischen Seite zeigt der Grenzstein das Wappen des Herzogtums Sachsen.
Wir wandern geradeaus weiter, queren ein kurzes Stück wieder thüringisches Gebiet und kommen nach dem noch bayerischen Kuhwald endgültig nach Thüringen. Hier ragte einst ein spitz zulaufender schmaler Keil DDR nach Kleintettau hinein. Am Himmelreich vorbei erreichen wir auf verschiedenen Wegen in gerader Richtung vorwiegend durch wechselnde Fluren die Kalten Küche, einen der bedeutendsten Gebirgspässe und Ausspannen; eine historische Stätte, die viele hohe Persönlichkeiten und große Heereszüge im Laufe der Vergangenheit passierten. Etliche Info-Tafeln und das Info-Zentrum dreier Naturparke (Thüringer Wald, Thüringisches Schiefergebirge, Frankenwald) geben vielfältige Auskunft. Julius Kober schreibt über diese Stelle: Hier ist der Thüringer Wald inzwischen in den Frankenwald übergegangen.
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Dauer: ca. 9:45 h
Aufstieg: 731 hm
Abstieg: 457 hm
Länge der Tour: 39,0 km
Höchster Punkt: 732 m
Differenz: 316 hm
Niedrigster Punkt: 416 m
Difficulty
moderate
Panoramic view
moderate
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Features trail
Certified hiking trail
Main hiking trail
Long-distance hiking trail
Rest point
Open
Navigation starten:
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